In den letzten Jahren ist die Haustierhaltung für immer mehr Familien zur Wahl geworden. Laut dem "White Paper on China's Pet Industry in 2024" hat die Anzahl der Haushalte mit Haustieren in chinesischen Städten 120 Millionen überschritten, und die Gesamtzahl der Katzen und Hunde übersteigt 250 Millionen. Haustiere sind nicht mehr nur Begleiter, sondern auch Familienmitglieder. Daher ist die wissenschaftliche Haustierhaltung zu einem Pflichtkurs für jeden Haustierbesitzer geworden.
1. Ausgewogene Ernährung ist die Grundlage
Viele Leute denken, dass das Füttern von Haustieren mit menschlichem Essen ein Zeichen von "Liebe" ist, aber sie wissen nicht, dass dies ihnen schaden kann. Zum Beispiel sind Schokolade, Zwiebeln und Trauben für Hunde giftig, und salzreiche Lebensmittel können bei Katzen leicht Nierenschäden verursachen. Wissenschaftliche Fütterung empfiehlt die Auswahl von Tierfutter mit wissenschaftlichen Formeln. Katzen und Hunde müssen täglich Protein konsumieren, das 22 % - 30 % der Gesamtkalorien ausmacht, mit angemessenen Mengen an Fett und Vitaminen.
2. Regelmäßige körperliche Untersuchungen sind unerlässlich
Daten zeigen, dass etwa 70 % der Haustierkrankheiten im Frühstadium keine offensichtlichen Symptome aufweisen und leicht übersehen werden. Es wird empfohlen, Ihr Haustier mindestens einmal im Jahr einer körperlichen Untersuchung zu unterziehen und es rechtzeitig zu impfen, z. B. gegen Staupe und Katzenseuche, um die Immunität zu verbessern.
3. Psychische Gesundheit ist ebenfalls wichtig
Der Pet Mental Health Survey Report 2023 wies darauf hin, dass mehr als 40 % der Haustiere in Städten "ängstliches Verhalten" wie übermäßiges Bellen, Zerstörung von Möbeln und Lecksucht aufweisen. Es wird empfohlen, mindestens 30 Minuten am Tag mit Haustieren zu spielen, Spielzeug bereitzustellen und zu interagieren, was helfen kann, Energie freizusetzen und Einsamkeit zu lindern.
4. Sterilisation ist gut für die Gesundheit
Viele Menschen haben Missverständnisse über die Sterilisation und denken, es sei "Freiheitsentzug". Tatsächlich kann eine rechtzeitige Sterilisation das Risiko von Haustieren, an Erkrankungen des Fortpflanzungssystems zu erkranken, wie z. B. Brusttumoren, Prostatitis usw., verringern und auch die Anzahl der Streuner reduzieren.
Haustiere begleiten uns, aber wir müssen ihre Liebe auch auf wissenschaftliche Weise erwidern. Nur durch "Kennen von Haustieren, Verstehen von Haustieren und Lieben von Haustieren" können wir wirklich eine gute Beziehung zwischen Mensch und Tier aufbauen.
In den letzten Jahren ist die Haustierhaltung für immer mehr Familien zur Wahl geworden. Laut dem "White Paper on China's Pet Industry in 2024" hat die Anzahl der Haushalte mit Haustieren in chinesischen Städten 120 Millionen überschritten, und die Gesamtzahl der Katzen und Hunde übersteigt 250 Millionen. Haustiere sind nicht mehr nur Begleiter, sondern auch Familienmitglieder. Daher ist die wissenschaftliche Haustierhaltung zu einem Pflichtkurs für jeden Haustierbesitzer geworden.
1. Ausgewogene Ernährung ist die Grundlage
Viele Leute denken, dass das Füttern von Haustieren mit menschlichem Essen ein Zeichen von "Liebe" ist, aber sie wissen nicht, dass dies ihnen schaden kann. Zum Beispiel sind Schokolade, Zwiebeln und Trauben für Hunde giftig, und salzreiche Lebensmittel können bei Katzen leicht Nierenschäden verursachen. Wissenschaftliche Fütterung empfiehlt die Auswahl von Tierfutter mit wissenschaftlichen Formeln. Katzen und Hunde müssen täglich Protein konsumieren, das 22 % - 30 % der Gesamtkalorien ausmacht, mit angemessenen Mengen an Fett und Vitaminen.
2. Regelmäßige körperliche Untersuchungen sind unerlässlich
Daten zeigen, dass etwa 70 % der Haustierkrankheiten im Frühstadium keine offensichtlichen Symptome aufweisen und leicht übersehen werden. Es wird empfohlen, Ihr Haustier mindestens einmal im Jahr einer körperlichen Untersuchung zu unterziehen und es rechtzeitig zu impfen, z. B. gegen Staupe und Katzenseuche, um die Immunität zu verbessern.
3. Psychische Gesundheit ist ebenfalls wichtig
Der Pet Mental Health Survey Report 2023 wies darauf hin, dass mehr als 40 % der Haustiere in Städten "ängstliches Verhalten" wie übermäßiges Bellen, Zerstörung von Möbeln und Lecksucht aufweisen. Es wird empfohlen, mindestens 30 Minuten am Tag mit Haustieren zu spielen, Spielzeug bereitzustellen und zu interagieren, was helfen kann, Energie freizusetzen und Einsamkeit zu lindern.
4. Sterilisation ist gut für die Gesundheit
Viele Menschen haben Missverständnisse über die Sterilisation und denken, es sei "Freiheitsentzug". Tatsächlich kann eine rechtzeitige Sterilisation das Risiko von Haustieren, an Erkrankungen des Fortpflanzungssystems zu erkranken, wie z. B. Brusttumoren, Prostatitis usw., verringern und auch die Anzahl der Streuner reduzieren.
Haustiere begleiten uns, aber wir müssen ihre Liebe auch auf wissenschaftliche Weise erwidern. Nur durch "Kennen von Haustieren, Verstehen von Haustieren und Lieben von Haustieren" können wir wirklich eine gute Beziehung zwischen Mensch und Tier aufbauen.